Leben

"Es ist ganz abhängig von dir" ich drang so weit ein wie ich konnte und hielt einen Moment einfach in dieser Lage still. Ich umfasste derweilen dein Glied ganz fest und rieb es in meiner Faust. Dir einen Kussmauf die innenseite der Oberschenkel,gebend warnte ich dich mit einem "Versuchen wir mal was du aushältst...hm?" Vor, ehe ich langsam meine hüfte zurückzpg und dann wieder etwas kräftiger zu stieß. Es war eine kontinuierliche bewegung bei der ich zunächst recht langsam und sanfr mit dir umging.
Dabei spürte ich wie eng du warst, dieses Gefühl versetzte meinej ganzen körper in einen Zustand der mit nichts aufzuwiegen war. DAS war meine Droge. Das kribbeln, die erregung und die unglaubliche Menge an hormogen die mir fast den Verstand leerfegten.

Meine Zweifel hielten noch an als der Schmerz nur langsam erträglicher wurde als du so verweiltest und ich mich etwas an dich Gewöhnen konnte. Als du jedoch anfingst mein Glied noch zu bearbeiten, entwich mir nun doch wieder ein Keuchen eher aus Lust als aus Schmerz, diesen dadurch etwas in den Hintergrund bringend. Zögerlich nickte ich bei deinen Worten, dabei die Zähne fest zusammendrückend als du dich etwas aus mir rauszogst. Mich dabei weiterhin versuchend zu entspannen, entwich mir ein lautes eher schmerzhaftes Stöhnen als du anfingst dich so in mir zu bewegen und ich verkrampfte mich wieder etwas, auch wenn ich versuchte den Schmerz auszublenden. Das einzige was ich in dem Moment als angenehm empfand war das du mir nebenbei eine runterholtest. Ich wusste wohl jz wieso viele sagten dass, das erste mal nicht das geilste ist und das ich aufjedenfall noch nicht so etwas gemacht hatte

Auch wenn ich eigentlich nicht der Typ war der sich bemühte, dass es den anderen Gut ging versuchte ich dir zumindest mit meiner Hand und eines an Erfahrung eine erträgliche Situation zu verschaffen. Ohne das ich darüber nachdachte wurde ich härter in meinem Umgang und das dies dein erstes Mal auf diese Weise war wirkte sich auch auf mich aus. Von meiner Kopfhaut bis hin zu meinen Zehenspitzen stand ich unter Spannung spürte ein knistern und merkte das ich schnell meinem Höhepunkt näher kam. Ich stöhnte zufrieden und wurde mit einem Mal stärker und härter, sobald ich mich nichtmerh unter kontrolle zu haben schien schien etwas in mir überzuschwappen und dieses elektrisierende, unbeschreibliche gefühl meines Orgasmus raste durch jede Zelle meines Körpers und ließ mich kommen.

Das eher schmerzhafte Ziehen wandelte sich nur langsam in ein etwas angenehmeres um und auch als du härter wurdest, schaffte ich es mich etwas mehr zu entspannen, was wohl auch daran lag das ich deine Hand um mein Glied für mich sehr präsent anfühlte und hin und wieder stöhnte ich doch voller Lust auf und legte den Kopf nachhinten, wenn du wieder den Punkt in mir trafst, was auch in mir das Gefühl bestärkte das ich nicht mehr lange durchhielt. Doch wimmerte ich wieder verstärkt auf als du noch härter wurdest und ich spürte wie sich deine warme Flüssigkeit in mir verteilte, doch löste es ebenso aus das ich selber unter einem etwas angestrengten Keuchen abspritzte

Ich rieb schlussendlich sanft nochmal über deine Spitze und zog mein Glied langsam wieder ganz aus dir. Mit sanften küssen wanderte ich mich nocheinmal kurz deiner Brust, dann suchte ich deine Lippen mit einem begierigen und tatsächlich jetzt mehr als glücklichen verlangenden Kuss. "War es erträglich?" Hauchte ich vorher gerade noch so gegen deine Lippen.