Leben

Meine Lippen waren einen Spalt breit geöffnet und immer wieder entfloh mir ein Stöhnen, welches ich nicht schaffte zu unterdrücken, viel zu überwältigt von deinem gekonnt wirkenden Tun. Unbewusst drückte ich mein Becken dir etwas entgegen

Ich nahm ihn sofort wieder tiefer in meinen Mund, verstärkte das Spiel mit deinem Glied, die Bewegung und das Saugen. Eine Hand wanderte nun weiter, griff fest an deine Hoden und begann sie leicht zu massieren.

Mir etwas fester auf die Lippe beißend, gab ich es schließlich doch auf die Geräusche der Lust zu unterdrücken und entschied mich langsam wirklich dazu deinen Worten am Anfang folge zu leisten und mich einfach auf meinen Körper und dessen Empfindungen zu konzentrieren

Jeder Ton der dir über die Lippen kam, mochte er noch so vulgär sein, hallte wie ein Ton, eine Melodie, ein Lied in mir wieder. Auf höchste weise vorischtig knabberte ich nun leicht an deiner Vorhaut. Ich passte auf das ich dich nicht verletzte, da dies dann nichtmehr das war, was ich dich fühlen lassen wollte. Meine andere Hand glitt wieder unter deinen Körper, zwischen deine Pobacken und dorthin, wo sich dein Loch befand. Es leicht mit dem Finger umspielend schloss ich die Augen und seuftzte zufrieden.

Deine Finger an einer Stelle meines Körpers spürend, welche sich ungewohnt anfühlte, zumindest jetzt wo es jemand anderes war der seine Finger dort hatte, keuchte ich kurz etwas rau auf und legte meinen Kopf etwas zur Seite, meine vor Lust verschleierten Augen wieder etwas öffnend und es dennoch genießend