Leben

Mit sich vor Atem schwer heben und senkender Brust,, breitete sich nun eine etwas unangenehme Leere in mir aus als du dich entzogst,doch lösten die Berührungen ein wieder angenehmes Kribbeln auf meiner Haut aus und ich empfang dennoch mit einer gewissen Freude deine Lippen auf meinen, mich langsam wieder dadurch mehr entspannend. Auf deine Frage antwortete ich nur mit einem leisen „Mhh“, denn den Kuss wollte ich nicht unterbrechen. Auch eine Hände ließen wieder das Laken los

Ich drängte mich dir nun nicht noch weiter auf, schenkte dir einfach noch einen letzten, Kuss mit all meinen Begierden und all den wunderbaren Gefühlen die du mir gerade geschenkt hattest. Meine Hände leicht in deinen Haaren versenkend hiekt ich mich etwas n ihnen fest und fragte mich was ich tun sollte, falls deine Eltern heimkamen.

Den Kuss noch genießend erwiderte ich ihn, wenn auch lange nicht mit so viel Energie wie du hineinbrachtest, dafür war ich gerade noch etwas zu ausgelaugt. Dennoch mochte ich das leichte ziehen als du dich mit deinen Händen in meinen Haaren sachte festhieltst. Um meine Pflege Oldies machte ich mir im Moment gar keine Gedanken, tatsächlich wäre es das, dass letzte gewesen an was ich denken würde momentan, davon abgesehen dürften sie im Moment nicht in der Stadt sein, sie wollten erst morgen wiederkommen. Zumindest wenn sich mein Gehirn nicht irrte

Ich legte mir einen Gedanken beiseite, und löste den Kuss ganz sacht. Mit einem recht überheblichen grinsen betrachtete ich dich noch einmal von oben bis unten.
"Du hast fein mitgemacht" lobte ich und ließ meine Hand in deinem Schritt wandern um dich sauber zu wischen.

Widerwillig deine Lippen wieder frei geben, spürte ich deinen Betrachtenden Blick auf mir und drehte meinen Kopf mit einer gewissen Verlegenheit weg. „Pah“, murmelte ich nur auf dein loben hin und fuhr mir mit beiden durch mein leicht gerötetes Gesicht, das unangenehme Ziehen in meinen Unterleib noch unterschwellig spürend