Leben
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Leben - Am Bahnhof
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Yuri (182 Posts bisher) |
Etwas Orientierungslos schaute ich noch den Zug hinterher, welcher mich soeben hier abgesetzt hatte und nun schon weiter gebraust war. Ich hatte nicht wirklich ein Plan wo ich mich genau befand, nur in der Stadt in die ich wollte. Dennoch würde ich wohl nicht dazu kommen jemanden zufragen, davor würde ich mich wahrscheinlich lieber verlaufen. | |||
Ciano Sukja (413 Posts bisher) |
Ich stoppte vor einem der Snackautomaten die man manchmal auf Bahnhöfen fand. Mit Kopfhörern in den Ohren und einer recht gleichgültigen Miene wählte ich mir einen Schokoriegel auf dem Bedienfeld aus und kramte in meinem Portmonai um die kleinen Münzen für den Gesamtpreis von 2 Euro nacheinander in den Schlitz zu werfen. | |||
Yuri (182 Posts bisher) |
Mittlerweile hatte ich mein altes Handy gezückt gehabt und ganz Simpel in Google Maps die Adresse eingetippt. Irgendwie wird mir diese komische App bestimmt helfen. Hoffe ich Als es nach gefühlten 10 Stunden dann auch mal geladen hatte schritt ich einfach entschieden los. Wobei ich jedoch nicht nach vorne sah sondern auf mein Handy, weswegen ich erst zu spät bemerkte das hier noch Gegenstände und Menschen waren, wodurch es natürlich nicht anders dazu kam, dass ich prompt in jemanden rein lief | |||
Ciano Sukja (413 Posts bisher) |
Das ich gerade eine Münze verlohren hatte und sie einpaar Meter weitererst zum erliegen kam war der Auslöser dafür dass ich in den kleinen Zusammenstoß miteinbezogen wurde. Mich gerade wieder aufrichtend, platzierte ich die Münze wieder in ihrem Portmonaifach, spürte einen Körper. Durch den Ruck glitt mir mein Geld aus der Hand und auch all das andere Geld verstreute sich in einem Umkreis von knapp zwei Metern. Einen Augenblick musste ich mich fangen, das ganze Begreifen, dann sah ich wütend zu dem Jungen der Augenscheinlich blind, oder zu dumm dafür war auf sein Umfeld zu achten. | |||
Yuri (182 Posts bisher) |
Erschrocken davon ließ ich fast mein Handy fallen und sah mit aufgerissenen Augen zu dir und schluckte leicht als ich die Situation begriff. Kurz unsicher, biss ich mir auf die Lippe und kratzte mir nervös am Hinterkopf „T-Tut mir leid, ich hätte besser aufpassen sollen-…“,bekam ich nun leise heraus und versuchte wenigstens so zu schauen als ob ich wüsste was ich hier gerade tue. Nein ich hatte wirklich keinen Plan in Umgang mit Menschen, mein Kämmerchen daheim genügte mir. War wohl einer der Gründe wieso ich mich nicht einmal in meiner Heimatstadt auskannte |
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