Leben

Mit einem kleinem Hauch von Trägheit nickte ich auf deine Frage hin und Nach kurzem Zögern, auch wenn meine Hemmung schon etwas zurückgegangen war was das anging, ging ich der Aufforderung nach, meinen Blick dabei auf dir behaltend und mich nicht davon abhalten könnend deinen Körper zu Mustern, wobei ich mir etwas angetan auf die Lippe biss

Ich bemerkte deinen Blick und sofort stahl sich ein leichtes Lächeln auf meine Mundwinkel. Ja...dir gegenüber war ich etwas aufgetaut. Wie es so scnell dazu kommen konnte wusste ich selbst nicht so recht, aber ich genoss die Weise wie du mich betrachtetest. Ich trat von hinten an dich und schkang meinen Arm um deine Brust. "Mein Süßer, kratzt es nicnt an deiner Würde, wenn du deinen Körper für Drogen verkaufst?" Erkundigte ich mich, während ich sanft deinen Nacken Küsste und eich dann auf meinen Schoß zog. Ich zog meine Beine auseinander und zwang dich ebenfalls dazu, indem ich verlangte das du deine über meine Beine legtest.

Etwas röteten sich meine Wangen doch und ich wandte meinen Blick wieder kurz ab. Deinen warmen Körper dann an meinem spürend schloss ich einen Moment kurz genießend die Augen als ich deine Lippen zart in meinem Nacken spürte. Man merkte mir an das ich deutlich entspannter war auch mit dieser Nähe zu dir als gestern, ob es nur an dem Jonny lag konnte ich jedoch selbst nicht wirklich sagen. „Vielleicht...aber wohl besser als tot in irgendeiner Ecke zu vergammeln..“,antworte ich murmelnd aber wahrheitsgemäß, denn wärst du nicht damit angekommen hätte mein Dealer entweder kurzen Prozess mit mir gemacht oder ich selber wenn mir die Drogen ausgegangen wären und da war diese Option im Moment wohl die beste. In den Bewegungen Ließ ich mich einfach von dir leiten.

Meine Hände schlangen sich um deinen Körper...zumindets die eine der beiden. Wegen der anderen lehnte ich mich etwas an dir vorbei und streckte meine Finger nach dem Honigglas mit dem Löffel aus. Meine Finger schlossen sich um deinen Schaft, während ich einen Löffel Honig häufte und ihn vor deinen Mund hob. Es war mehr als vorhersehbar, aber die Gold gelbe Flüssigkeit tropfte herrunter und malte schmale , warme Spuren auf deiner Brust.

Dein Tun mehr oder weniger beobachtend, keuchte ich erregt auf als sich deine eine Hand um mein Glied legte und als ich spürte wie die klebrige Flüssigkeit sich von dem Löffel aus auf meiner Haut schmal verteilte, musste ich leicht schlucken und mit etwas Verzögerung öffnete ich nun leicht meine Lippen um den mit Honig gehäuften Löffel mit diesen zu umfassen. Mein Kopf schien das momentan nicht einmal mehr zu hinterfragen, zu sehr hatte ich dieses zu viel herum gedenke in dem Hintergrund rücken könnend