Leben

Mit ,durch deine Aktion, leicht geröteten Wangen schenkte ich dir nur einen kurzen Blick ,der weniger empört aussah als er sein sollte, und trat etwas unsicher raus um sah mich kurz in deinem Garten von der Terrasse aus etwas umzusehen während ich meine Papes schon rausholte. Zum Glück hatte ich das Zeug zum bauen sogut wie immer bei mir

Ich kehrte zu meinem Eis zurück und machte mich daran es ohne Eile aufzuessen. Immerhin durfte man nichts verschwenden. Ich hoffte das du mit deinem Zeug glücklich warst, weil ich persönlich absolut keinen Draht dazu finden konnte.

Mich währenddessen irgendwo hingepflanzt habend, hatte ich nach kurzer Zeit schon meinen geliebten Joint in der Hand, wobei ich mit Rücksicht auf dich keinen puri gemacht hatte. Den Jonny anzündend, nahm ich einen tiefen Zug und spürte wie sich mein Körper fast sofort entspannte. Die Augen schloss ich dabei etwas. Nein, ich wusste das es Vllt. Nicht das beste und klügste/gesündeste ist Drogen zunehmen, dennoch hatte ich schon lange aufgehört zu versuchen damit aufzuhören, viel zu sehr hielt es mich am Leben

Ich räumte das Geschirr nach einiger Zeit in die Küche und trat auf die Veranda um entsoannt zu dir zusehen. "Besser?" Erkundigte ich mich neugierig und trat zu dir. "Ich kann mir vorstellen das du deinen Pflegeeltern das Leben wirklich nicht leicht machst."

Etwas verzögert sah ich zu dir als ich Schritte hörte, dabei noch einen letzten tiefen Zug nehmend, bevor ich den übrig gebliebenen tip ausdrückte. Auf deine Frage hin nickte ich leicht und man merkte allein schon daran, dass meine Nervosität sogut wie verschwunden war. Bei deiner Vermutung stieß ich leicht belustigt die Luft aus und richtete mich ,kurz etwas schwankend, auf und klopfte mir etwas die Hose ab, was mehr oder weniger effektiv war. „Ich glaub die machen es sich selbst aber auch nicht wirklich leicht.“,erwiederte ich nun mit trockenem Mund