Leben

Deine Lippen besonders auf den meinigen Noch einmal genießend schloss ich ebenfalls für den Moment meine Augen bevor ich sie wieder leicht öffnete als du dich schon wieder von mir löstest. Dich beobachtend, nickte ich nur noch bei deinen Letzten Worten leicht und lauschte schließlich etwas in gedanken noch auf deine Schritte

Ich legte nich ein Bonbon in die Küche dann lief ich entsoannt zum Ausgang, zog die Tür auf und im Anschluss hinter mir ins Schloss.
Auf dem Weg heim zog ich wieder mein Handy hervor, steckte mir Kopfhörer in die Ohren und machte laut musik an.

Als ich hörte wie die Tür ins Schloss viel, seufzte ich leicht und wälzte mich in meinem Bett herum, spürend dass ich den Nachttisch erreichen konnte und die Fernbedienung von meinem Radio. Die Musik anschaltend, überlegte ich kurz ehe ich mit etwas ,vor noch anhaltendem Schmerz im Unterleib, verzogenem Gesicht mich aus dem Bett quälte und mich zu meinem Schreibtisch schleppte. Kurz deine Adresse musternd, zig ich eine der Schubladen auf und kramte in dieser in der Hoffnung noch etwas Stoff zu finden

Mich auf dem Heimweg befindend, machte ich nurnoch einen Abstecher in die Firma Bei der ich mein Duales Studium machte. Es war tatsächlich nicht schwer mir von dort einfach die Droge mitzunehmen, da sie so in den Forschungen verbraten wurde, dass ich einfach die Mengeneinträge der anderen Verwendungszwecke jeweils Minimal erhöhte.
Mit einem Päckchen unter dem Arm erreichte ich schließlich das Mehrfamilienhaus, betrat dort meine Wohnung im Erdgeschoss und verstaute das Zeug sicher.

Ich hatte tatsächlich nichts mehr, weswegen ich mir einfach eine Zigarette drehte, dass Fenster ankippte und mich erleichtert wieder in mein Bett fallen ließ, mir einen Aschenbecher mitnehmend und versuchte meinen ausgelaugten Körper etwas herunterfahren zu lassen und eine zurauchen. Tatsächlich war das die einzige Aktivität die ich an dem Tag noch vollbrachte