Leben

Ich sah an die Decke. "Ah...Morgen, hm?"ich dachte kurz darüber nach und lehnte mich dann vor um dir einen Kuss auf die Strin zu geben. "Dann besorge och dir eine Menge für die nächsten drei Tage...unter der Bedingung dass du zu mir kommst. Ich würde deinen Pflegeeltern gerne zunächst ausweichen"

Deine Lippen auf meiner Haut hinterließen noch ein angenehmes Kribbeln an der stell und Langsam nickte ich „Ich glaube die wären auch nicht allzu begeistert..“, sagte ich leise, unsicher lachend, sie duldeten viel aber zu viel des Guten würde wohl auch nicht vorteilhaft sein.

"Nundenn. Dann schau einfach vorbei, wenn es dir beliebt" ich sah mich um, lief dann zu deinem Schreibtisch und notierte meine Adresse und Handynummer auf einem unbeschriebenen Zettel. "Ich bin ygespannt ob du es Mental bis zu mir in mein Heim schaffst, ohne das du dich vor Bedenken und Fantasien wieder zum undrehen überreden lässt"

Dir mit meinen Augen aufmerksam folgend nickte ich nur wieder als Bestätigung, dass ich verstanden hatte. „und ich bin gespannt ob ich es mit meiner Orientierung zu dir schaffe“,erwiderte ich jedoch mehr an mich selbst gerichtet, deine Worte gut nachvollziehen könnend, denn tatsächlich schätzte ich mich ebenfalls so ein, da ich mir zu oft viel zu viele Gedanken machte und mich meist zehnmal unentschieden bevor ich zu einem Entschluss kam bzw. Diesen wirklich umsetzte. Dennoch standen die Chancen gut, denn momentan wusste ich eh nicht wo ich mein Gras herbekommen könnte, da mein Ticker konnte ich wohl nicht ungefährdet unter die Augen direkten ohne die nötige Geld oder Stoff Menge

Schmunzelnd seuftze ich. "Nundenn...eines noch" ich wandte mich dir zu und küsste deinen Hals , kein Kinn und schließlich noch ein letztes Mal deine Lippen. Innig schloss ich die Augen, ließ de Kuss aber nicht lange währen. Ich stand auf und lief nun zur Tür, während ich aufschloss winkte ich nochmal leicht. "Droge gegen Droge. Bis dahin." Mit diesen Worten verschwand ich bereits wieder und ließ dich alleine Zurück.