Leben

Ich fand schließlich nach einigen Umwegen das Hotel und eilte schnell in mein Zimmer. Dort warf ich mich auf das Bett und schlief sofort noch in Klamotten ein.

Ich schlief lange und recht gut.

Ich wachte nach Stunden mit einem ganz schönen Kater auf. Stöhnend richtete ich mich ganz langsam auf und nahm mir eine Kopfschmerztablette von dem Nachttisch. Diese hatte ich mir bereits dahin gelegt und schluckte diese jetzt mit ein wenig Wasser runter.

Als ich aufwachte tat mein eigener körper ebenfakks wieder von den wunden weh. Ich zwang mich aufzusetehen um meine verbände, pflaster und Salben zu wechseln.

Ich legte mich gleich wieder hin und legte eine Hand auf meine Stirn. Ich hätte die Nacht wohl nicht so viel trinken sollen. Ich stöhnte leise auf und schloss meine Augen.