Leben

"Sehr schön" zufrieden löste ich mich von dir und trat einpaar Schritte von dem Stuhl zurück in Richtung Tür. Das ich zur Vorsicht abschloss war eine Gewohnheit die ich brauchte um mich zu entspannen.

Kurz brauchte ich einen Moment um meinen Blick von dir abzuwenden, bevor ich mit etwas wackeligen Beinen aufstand und langsam zu meinem Bett ging und mich etwas zögerlich hinsetzte, wobei meine Augen sich wieder auf dich richteten. Das du die Tür abgeschlossen hattest, ging als Info nur hier rein und da wieder raus.

Ich wandte mich dir langsam wieder zu und betrachtete dich belustigt. Während ich langsam wieder zu dir lief zog ich mein Oberteil über den Kopf und legte es ordentlich zusammen, bevor ich es neben das Bett und mich links und mich zwischen deine beine kniete. Ohne umschweife lehnte ich mih direkt in einen zweiten, jetzt etwas Leidenschaftlicheren Kuss.

Als du deinen Oberkörper entblöstest lenkte sich mein Blick wie automatisch auf diesen und ich biss mir angeregt auf die Lippe als ich dich musterte. Dann es doch wieder Schaffend meine Augen in deine zurichten, spürte ich schon wie die Matratze noch etwas einsank und meine Lippen fast schon freudig deine Lippen in Empfang nahmen und ich den Kuss erwiderte und mich zögerlich, aber dennoch fordernd meine Lippen deinen entgegen drückend

Es wäre gelogen, wenn ich nicht zumindest etwas überrascht war wie intensiv du auf das Mittel reagiertest. Ich tippte darauf dass es recht ungewohnt für sich sein musste. Ich schmunzelte und meine eine Hände packten nun den Stoff deines Hoodies und zogen ihn leicht hoch. Dieses mal schloss auch ich die Augen, ließ meine Zunge leicht an deinen Lippen spielen.